Sie leben oft in Bodennähe, bauen ihre Nester gerne an Steinen oder an Baumrinden. Sie benutzen ihre Larven zum Verspinnen des Nestes, gehören aber wissenschaftlich gesehen nicht zu den "eigentlichen Weberameisen" wie die Gattung Oecophylla, obwohl diese fast die gleiche Webtechnik besitzen.
Die Koloniegröße kann sehr schnell wachsen und sie haben einen sehr großen Nahrungs- und Auslaufbedarf. Die Formicarienanlagen sollten daher auch erweiterbar sein. Sie sind aufgrund ihrer Koloniegrösse recht agil und Ausbruchsspezialisten. Daher unbedingt auf eine gute Ausbruchsicherung achten!
Entwicklung:
Schwarmflug: - Gründung: claustral( ohne Zufütterung), Koloniegröße: -
Angebote Menge:
eine begattete Königin und Arbeiterinnen (siehe Auswahl); Brut (je nach Jahreszeit und Entwicklung unterschiedlich)